#EuropeanMountainSummit Finale Gestern war es also soweit – die finale Etappe stand an. Wir hatten am Abend schon verabredet früh und zügig zu starten um möglichst viel von der Route des Grand Alpes zu sehen und so räumten wir zur Rekordzeit in Rekordzeit unser Nachtlager und tatsächlich ging es schon um 8:30 Uhr auf die Straße zurück. Wir kletterten also von dem Bergdorf zurück ins Tal auf die Route des Grands Alpes. Was nun folgte war ein Feuerwerk von wunderschönen Landschaften, Pässen und Ausblicken. Da ich gefahren bin, muss ich noch Bilder nachreichen, wenn ich sie bekommen habe. Schlussendlich zwang uns DaVincis dauerhafter Verlust von Lenkgetriebeöl und die fortschreitende Zeit dazu von der Route abzuweichen und über den Lac de Castillion Richtung Cannes zu fahren um von dort die Küste entlang ins Ziel in St. Tropez zu fahren. Dort angekommen haben wir uns gemeinsam mit den Kamelroas, der Scuderia Kurpfalz, den Mehs und den Rum-Treibern ins Partygetümmel gestürzt und die Ankunft bis um 4 Uhr morgens mit viel Spaß und „Unfuch“ gefeiert. Damit geht eine weitere großartige Rallye zu Ende. Was man in vier Tagen so alles sehen kann, ist der absolute Wahnsinn. Ich habe soviele Seiten der Alpen gesehen, von denen ich gar nicht wusste dass es sie noch gibt! Vorbei ist es aber noch nicht. Wir bringen heute Kati und Chris nach Nizza und Marseile an den Flughafen und fahren dann gemütlich bis Freitag Mittag nach Stuttgart zurück. #Meh #Kamelroas #RumTreiber #ScuderiaKurPfalz #bockaufballern #rallyemoduson<img src=https://tsimg.cloud/75505-13514/ee350e3fc733d579fc60357a0287b850275acd46.jpg align=”left”>>

#EuropeanMountainSummit Finale

Gestern war es also soweit – die finale Etappe stand an. Wir hatten am Abend schon verabredet früh und zügig zu starten um möglichst viel von der Route des Grand Alpes zu sehen und so räumten wir zur Rekordzeit in Rekordzeit unser Nachtlager und tatsächlich ging es schon um 8:30 Uhr auf die Straße zurück. Wir kletterten also von dem Bergdorf zurück ins Tal auf die Route des Grands Alpes.

Was nun folgte war ein Feuerwerk von wunderschönen Landschaften, Pässen und Ausblicken. Da ich gefahren bin, muss ich noch Bilder nachreichen, wenn ich sie bekommen habe. Schlussendlich zwang uns DaVincis dauerhafter Verlust von Lenkgetriebeöl und die fortschreitende Zeit dazu von der Route abzuweichen und über den Lac de Castillion Richtung Cannes zu fahren um von dort die Küste entlang ins Ziel in St. Tropez zu fahren.

Dort angekommen haben wir uns gemeinsam mit den Kamelroas, der Scuderia Kurpfalz, den Mehs und den Rum-Treibern ins Partygetümmel gestürzt und die Ankunft bis um 4 Uhr morgens mit viel Spaß und „Unfuch“ gefeiert.

Damit geht eine weitere großartige Rallye zu Ende. Was man in vier Tagen so alles sehen kann, ist der absolute Wahnsinn. Ich habe soviele Seiten der Alpen gesehen, von denen ich gar nicht wusste dass es sie noch gibt!

Vorbei ist es aber noch nicht. Wir bringen heute Kati und Chris nach Nizza und Marseile an den Flughafen und fahren dann gemütlich bis Freitag Mittag nach Stuttgart zurück.

#Meh #Kamelroas #RumTreiber #ScuderiaKurPfalz #bockaufballern #rallyemoduson

#EuropeanMountainSummit Tag 4 Finale

#EuropeanMountainSummit Finale

Gestern war es also soweit – die finale Etappe stand an. Wir hatten am Abend schon verabredet früh und zügig zu starten um möglichst viel von der Route des Grand Alpes zu sehen und so räumten wir zur Rekordzeit in Rekordzeit unser Nachtlager und tatsächlich ging es schon um 8:30 Uhr auf die Straße zurück. Wir kletterten also von dem Bergdorf zurück ins Tal auf die Route des Grands Alpes.

Was nun folgte war ein Feuerwerk von wunderschönen Landschaften, Pässen und Ausblicken. Da ich gefahren bin, muss ich noch Bilder nachreichen, wenn ich sie bekommen habe. Schlussendlich zwang uns DaVincis dauerhafter Verlust von Lenkgetriebeöl und die fortschreitende Zeit dazu von der Route abzuweichen und über den Lac de Castillion Richtung Cannes zu fahren um von dort die Küste entlang ins Ziel in St. Tropez zu fahren.

Dort angekommen haben wir uns gemeinsam mit den Kamelroas, der Scuderia Kurpfalz, den Mehs und den Rum-Treibern ins Partygetümmel gestürzt und die Ankunft bis um 4 Uhr morgens mit viel Spaß und „Unfuch“ gefeiert.

Damit geht eine weitere großartige Rallye zu Ende. Was man in vier Tagen so alles sehen kann, ist der absolute Wahnsinn. Ich habe soviele Seiten der Alpen gesehen, von denen ich gar nicht wusste dass es sie noch gibt!

Vorbei ist es aber noch nicht. Wir bringen heute Kati und Chris nach Nizza und Marseile an den Flughafen und fahren dann gemütlich bis Freitag Mittag nach Stuttgart zurück.

#Meh #Kamelroas #RumTreiber #ScuderiaKurPfalz #bockaufballern #rallyemoduson

#EuropeanMountainSummit Tag 3 Während wir uns langsam und wie immer zu spät Richtung Ziellinie arbeiten, will ich euch noch vom dritten Tag des European Mountain Summit berichten. Aufgewacht sind wir am Lago Maggiore, wo wir endlich die Gelegenheit hatten den idyllischen Schlafplatz neben einer historischen Kirche und einer Badestelle in einer Klamm ausführlich zu erkunden und den Tag dann auch mit einem Bad im Klaren Gebirgswasser begannen. Dann kamen zwei Faktoren so ungünstig zusammen, dass wir uns tatsächlich – zum ersten Mal in drei Jahren Rallye – entschlossen haben die Autobahn zu nehmen. Zum Einen haben wir beim morgendlichen Bad, dem anschließenden Einkauf und dem Frühstück auf einem Parkplatz soviel Zeit vertrödelt, dass es schon 12 Uhr war, zum anderen stellten wir fest, dass der Einstieg in die heutige Hauptattraktion – ein Offroadpass in Italien – ca. 5 Stunden entfernt war. Die Strafe folgte allerdings auf den Fuß: Zwei endlangweilige Stunden und mehr als 30 € Mautgebühren je Fahrzeug vom Lago nach Suza. Es hat sich aber gelohnt! Nachdem wir in der ersten Kehre des einspurigen Colle delle Finestre fast einen entgegenkommenden Motorradfahrer erwischt hätten, sind wir den wunderschönen ersten Teil des Passes wild hupend hinauf gefahren. Kehre an Kehre, teilweise so eng, dass die T4s zurücksetzen mussten. Links steile Felswand, rechts ging es senkrecht hinunter – der Ausblick war fantastisch. Der zweite Teil des Passes war eine Schotterstrecke mir tiefen Schlaglöchern wie wir sie sonst nur in Albanien, Jordanien oder Georgien erlebt haben. Wie schon seit Tagen wurden wir nach jeder Kurve wieder mit gigantischen Ausblicken und Eindrücken belohnt. Seht euch die Bilder an, auch wenn die nur einen kleinen Teil der Stimmung einfangen können. Auf dem Pass stellten wir fest, dass der Explorer der Kamelroas Getriebeöl verliert. Manu und Hans sind dann auf dem schnellsten Weg ins Tal gefahren im sich darum zu kümmern, der Rest ist dem Tracker nach als erste Teams der Rallye, auf die gesperrte Strada dell‘‘ Assieta abgebogen. Das ist eine Gratstraße die einmal um das Bergmassiv führt. Absolut idyllisch zwischen Schafen, Bergziegen und Murmeltieren. Die Straße selbst war ein echter Härtetest. Besonders für den CLK, der aber bravurös gemeistert wurde. Das Problem war nur, dass wir fast den halben Tag auf der Straße zubrachten und uns dann, nachdem wir Manu und Hans im Tal wieder getroffen haben, im stockfinsteren nach Frankreich und zur Rue de Grand Alpes manövriert haben. Einen Pass absolvierten wir dann noch in Dunklen bevor wir uns entschlossen, dass die Landschaft viel zu schön sein muss um bei Nacht hindurchzurauschen. Auf einem Feldweg nahe einen winzigen Bergdorf schlugen wir dann unser Lager auf und Liesen den Abend bei zwei Kilo Nudeln mit Pesto ausklingen. Morgen folgt dann schon der Bericht vom letzten offiziellen Tag des Summits. Bis dahin, viele Grüße Carlos #Meh #Kamelroas #RumTreiber #ScuderiaKurPfalz #bockaufballern #rallyemoduson<img src=https://tsimg.cloud/75505-13514/6b387bda72008668cd6ef2620e6a9a39775f1a26.jpg align=”left”>>

#EuropeanMountainSummit Tag 3

Während wir uns langsam und wie immer zu spät Richtung Ziellinie arbeiten, will ich euch noch vom dritten Tag des European Mountain Summit berichten.

Aufgewacht sind wir am Lago Maggiore, wo wir endlich die Gelegenheit hatten den idyllischen Schlafplatz neben einer historischen Kirche und einer Badestelle in einer Klamm ausführlich zu erkunden und den Tag dann auch mit einem Bad im Klaren Gebirgswasser begannen.

Dann kamen zwei Faktoren so ungünstig zusammen, dass wir uns tatsächlich – zum ersten Mal in drei Jahren Rallye – entschlossen haben die Autobahn zu nehmen. Zum Einen haben wir beim morgendlichen Bad, dem anschließenden Einkauf und dem Frühstück auf einem Parkplatz soviel Zeit vertrödelt, dass es schon 12 Uhr war, zum anderen stellten wir fest, dass der Einstieg in die heutige Hauptattraktion – ein Offroadpass in Italien – ca. 5 Stunden entfernt war. Die Strafe folgte allerdings auf den Fuß: Zwei endlangweilige Stunden und mehr als 30 € Mautgebühren je Fahrzeug vom Lago nach Suza.

Es hat sich aber gelohnt! Nachdem wir in der ersten Kehre des einspurigen Colle delle Finestre fast einen entgegenkommenden Motorradfahrer erwischt hätten, sind wir den wunderschönen ersten Teil des Passes wild hupend hinauf gefahren. Kehre an Kehre, teilweise so eng, dass die T4s zurücksetzen mussten. Links steile Felswand, rechts ging es senkrecht hinunter – der Ausblick war fantastisch. Der zweite Teil des Passes war eine Schotterstrecke mir tiefen Schlaglöchern wie wir sie sonst nur in Albanien, Jordanien oder Georgien erlebt haben. Wie schon seit Tagen wurden wir nach jeder Kurve wieder mit gigantischen Ausblicken und Eindrücken belohnt. Seht euch die Bilder an, auch wenn die nur einen kleinen Teil der Stimmung einfangen können.

Auf dem Pass stellten wir fest, dass der Explorer der Kamelroas Getriebeöl verliert. Manu und Hans sind dann auf dem schnellsten Weg ins Tal gefahren im sich darum zu kümmern, der Rest ist dem Tracker nach als erste Teams der Rallye, auf die gesperrte Strada dell‘‘ Assieta abgebogen. Das ist eine Gratstraße die einmal um das Bergmassiv führt. Absolut idyllisch zwischen Schafen, Bergziegen und Murmeltieren. Die Straße selbst war ein echter Härtetest. Besonders für den CLK, der aber bravurös gemeistert wurde.
Das Problem war nur, dass wir fast den halben Tag auf der Straße zubrachten und uns dann, nachdem wir Manu und Hans im Tal wieder getroffen haben, im stockfinsteren nach Frankreich und zur Rue de Grand Alpes manövriert haben. Einen Pass absolvierten wir dann noch in Dunklen bevor wir uns entschlossen, dass die Landschaft viel zu schön sein muss um bei Nacht hindurchzurauschen. Auf einem Feldweg nahe einen winzigen Bergdorf schlugen wir dann unser Lager auf und Liesen den Abend bei zwei Kilo Nudeln mit Pesto ausklingen.

Morgen folgt dann schon der Bericht vom letzten offiziellen Tag des Summits.

Bis dahin, viele Grüße
Carlos

#Meh #Kamelroas #RumTreiber #ScuderiaKurPfalz #bockaufballern #rallyemoduson

#EuropeanMountainSummit Tag 3

#EuropeanMountainSummit Tag 3

Während wir uns langsam und wie immer zu spät Richtung Ziellinie arbeiten, will ich euch noch vom dritten Tag des European Mountain Summit berichten.

Aufgewacht sind wir am Lago Maggiore, wo wir endlich die Gelegenheit hatten den idyllischen Schlafplatz neben einer historischen Kirche und einer Badestelle in einer Klamm ausführlich zu erkunden und den Tag dann auch mit einem Bad im Klaren Gebirgswasser begannen.

Dann kamen zwei Faktoren so ungünstig zusammen, dass wir uns tatsächlich – zum ersten Mal in drei Jahren Rallye – entschlossen haben die Autobahn zu nehmen. Zum Einen haben wir beim morgendlichen Bad, dem anschließenden Einkauf und dem Frühstück auf einem Parkplatz soviel Zeit vertrödelt, dass es schon 12 Uhr war, zum anderen stellten wir fest, dass der Einstieg in die heutige Hauptattraktion – ein Offroadpass in Italien – ca. 5 Stunden entfernt war. Die Strafe folgte allerdings auf den Fuß: Zwei endlangweilige Stunden und mehr als 30 € Mautgebühren je Fahrzeug vom Lago nach Suza.

Es hat sich aber gelohnt! Nachdem wir in der ersten Kehre des einspurigen Colle delle Finestre fast einen entgegenkommenden Motorradfahrer erwischt hätten, sind wir den wunderschönen ersten Teil des Passes wild hupend hinauf gefahren. Kehre an Kehre, teilweise so eng, dass die T4s zurücksetzen mussten. Links steile Felswand, rechts ging es senkrecht hinunter – der Ausblick war fantastisch. Der zweite Teil des Passes war eine Schotterstrecke mir tiefen Schlaglöchern wie wir sie sonst nur in Albanien, Jordanien oder Georgien erlebt haben. Wie schon seit Tagen wurden wir nach jeder Kurve wieder mit gigantischen Ausblicken und Eindrücken belohnt. Seht euch die Bilder an, auch wenn die nur einen kleinen Teil der Stimmung einfangen können.

Auf dem Pass stellten wir fest, dass der Explorer der Kamelroas Getriebeöl verliert. Manu und Hans sind dann auf dem schnellsten Weg ins Tal gefahren im sich darum zu kümmern, der Rest ist dem Tracker nach als erste Teams der Rallye, auf die gesperrte Strada dell‘‘ Assieta abgebogen. Das ist eine Gratstraße die einmal um das Bergmassiv führt. Absolut idyllisch zwischen Schafen, Bergziegen und Murmeltieren. Die Straße selbst war ein echter Härtetest. Besonders für den CLK, der aber bravurös gemeistert wurde.
Das Problem war nur, dass wir fast den halben Tag auf der Straße zubrachten und uns dann, nachdem wir Manu und Hans im Tal wieder getroffen haben, im stockfinsteren nach Frankreich und zur Rue de Grand Alpes manövriert haben. Einen Pass absolvierten wir dann noch in Dunklen bevor wir uns entschlossen, dass die Landschaft viel zu schön sein muss um bei Nacht hindurchzurauschen. Auf einem Feldweg nahe einen winzigen Bergdorf schlugen wir dann unser Lager auf und Liesen den Abend bei zwei Kilo Nudeln mit Pesto ausklingen.

Morgen folgt dann schon der Bericht vom letzten offiziellen Tag des Summits.

Bis dahin, viele Grüße
Carlos

#Meh #Kamelroas #RumTreiber #ScuderiaKurPfalz #bockaufballern #rallyemoduson

#EuropeanMountainSummit Tag 2

#EuropeanMountainSummit Tag 2

Der Tag gestern? Pässe! Unser Gespann aus Die RumTeiber #260, den Kamelroas, der Scuderia Kurpfalz, dem Team Meh., bei denen ich freundlicherweise zu Gast sein darf, und uns Fehlzündern funktioniert großartig. Gemeinsam sind wir nach dem grandiosen Sonnenaufgang am Stilfzer Joch gestartet und über den Umbra-Pass, den Ofenpass, den Passo d’Eira nach Livigno gefahren. Livigno ist eine itali Nische Enklave in der es einen tollen Stausee und Diesel für 96 Cent gibt. Ansonsten ist dort alles so offensichtlich für und voller Touristen, dass wir uns so schnell wie möglich an die Weiterfahrt gemacht haben.

Von dort ging es über den Berninapass nach St.Moritz und von dort Richtung Maloja-Pass. Auf dem Weg dorthin kommt man an wunderschön gelegenen Bergseen vorbei, deren eiskaltes Wasser wir natürlich gleich genutzt und uns in die Fluten gestürzt haben. Nach einer Brotzeit zwischen See und Straße – mit viel Gehupe vorbeifahrender Rallyeautos – ist unser Konvoi wieder aufgebrochen und über den Splügenpass und den St. Bernadino an den Lago Magiore nach Cannobio gefahren.

Timo von der Scuderia Kurpfalz kennt den Ort gut und hat uns einen Tisch beim Italiener direkt am Lago organisiert. Dort beschlossen wir, dass wir nicht mehr durch die Poebene zu Rallyeparty fahren sondern am Lago übernachten werden.

Gesagt getan. Timo führte uns an eine idyllisch gelegene Kirche unter der sich in einer Klamm ein Wasserlauf zu einem Becken vergrößerte und ein Kiesstrand zum Verweilen einlud. Genau an diesem Strand Liesen wir dann den Abend ausklingen, bis wir gegen ein Uhr in unsere Behausungen geklettert sind.

Morgen gehts dann wieder grandios weiter. Mir war gar nicht klar, welche verwunschenen Ecken die Alpen noch zu bieten haben!

Viele Grüße
Carlos

#RumTreiber #Kamelroas #Meh #Fehlzuendung #bockaufballern #Passliebe

Morgenstund hat Gold im Mund und was davor geschah

Morgenstund hat Gold im Mund und was davor geschah

Bevor ich euch vom gestrigen Tag berichte, muss ich mich erstmal über Vodafone Deutschland ärgern. In jedem Momat wird pünktlich am 9ten eines Monats mein Datenvolumen aufgefrischt nur jetzt, wenn es darum geht von unserer Reise zu berichten, krebse ich ohne Volumen herum, was die Nutzung von Facebook & Co unmöglich macht.

Aber zurück zur Tour, nach unserem Start sind Judith, Kati, Josh, Chris und ich gemeinsam mit Dunja und Andi vom Team „Meh.“ – die mich freundlicherweise in ihrem T4 aufgenommen haben gen Insbruck gefahren. Dieser eher langweiligere Teil der Etappe war bald geschafft und nach Innsbruck sind wir auf den Kühtaipass und Ötz nach Sölden gefahren um nach einem kurzen Gruß an das #ÖMM-Gelände den Anstieg zum Timmelsjoch zu meistern. Vom Timmelsjoch ging es dann auch gleich – nach einem Abendessen in Meran – zum Stilfzer Joch. „Gleich“ ist wie immer relativ, denn wie so oft kamen wie erst spät in der Nacht in der ersten Kehre des Jochs an. Bei vollkommener Dunkelheit haben wir den Anstieg aber bezwungen und uns in Kehre 1 – also unmittelbar unter dem höchsten Punkt mit den Kamelroas und dem Team Rum-Treiber getroffen um bei knackigen 3 Grad am Berg zu übernachten und gleich morgens den Sonnenaufgang zu erleben.

Was soll ich sagen? Das frieren hat sich gelohnt!

Ein großes Dankeschön nochmal an Dunja und Andi fürs mitnehmen und Manu von den Kamelroas dafür, dass er mich in sein sehr bequemes Dachzelt aufgenommen hat!

Viele Grüße
Carlos

#Meh #Kamelroas #RumTreiber #OhWieSchönSindDieAlpen #bockaufballern #rallyemoduson #Fehlzündung

Der Morgen am Stilfzer Joch

Guten Morgen mit dem wahrscheinlich besten Ausblick der Alpen!

Die erste Nacht ist überstanden und aufgewacht sind wir in Kehre 1 des Stilfzer Joch. Wie wir da hin gekommen sind?

Gestern ging es in Aschau im Chiemgau mit 170 anderen Teilnehmern – unter anderem den Meh.s, den Kamelroas und der Scuderia Kurpfalz los. Durchs Inntal über den Kühtai, das Timmelsjoch zur Pizzeria in Meran und dann im stockfinsteren die 47 Kehren des Stilfzer Joch hinauf. Oben warteten schon die vorausgeeilten Kamelroas und das Team Rum-Treiber. Gemeinsam hatten wir eine sehr kalte Nacht.

Pünktlich zum Sonnenaufgang weckte uns aber Da Vincis Alarmanlage und so könnten wir die ganze Pracht des Sonnenaufgangs genießen!

So Long – die Reise geht weiter. Alle Autos laufen noch – wenn auch hin und wieder im Notlauf oder nur mit größeren Rauchwolke. Ich darf bei Dunja und Andi mitfahren und bei Moe im Dachzelt schlafen. Teamübergreifende Hilfe eben.

Heute geht es über die Schweiz nach Italien und ihr werdet – wie immer – auf dem laufenden gehalten!

Viele Grüße
Carlos

#EuropeanMountainSummit #Fehlzündung #Fehlzuendung #Meh. #Kamelroas #RumTreiber #bockaufballern #Rallyomoduson