Der Ötztaler Mopedmarathon XIX ist…

Der Ötztaler Mopedmarathon XIX ist Geschichte – aber eine großartige!

Ich habe ja versprochen noch ein wenig über den Mopedmarathon zu berichten. So soll es sein:

Ende vergangener Woche haben wir uns alle in Sölden eingefunden. Wir das waren Andreas, Dunja, Dominik, Marc, Jacqueline und Meik vom Team meh., Patrick und Tan Ja vom Team Schwabenstahl VolvoPower, Manu vom Team Kamelroas und Josh, Kati, Chris, ich sowie Wolfgang den wir in den Kreis des Team Fehlzündung aufgenommen haben. Außerdem waren auch Lyssi, Sa Wi und Carola mit den zwei jüngsten Fehlzündern dabei, haben sich aber dazu bereit erklärt auf den Run zu verzichten und sich um die kleinen Damen zu kümmern.

Der größte Teil von uns ist gemeinsam mit zwei Hängern, vier Autos und einem Wohnmobil – dem „Nuttenkoffer“ – angereist. Wolfgang, Tanja, Kati und Patze kamen am Freitag nach.

Bereits am Donnerstag musste Manuel – der Präsident des Ötztaler Moped Vereins – bekannt geben, dass wir leider nur einen Teil der Gletscherstrecke befahren können. Der Rest war auf Grund einer Schlammlawine und dem nassen Wetter nicht befahrbar.

Da für Freitag Mittag und Nachmittag Regen angesagt war, haben wir uns schon am Freitag Vormittag auf den Weg gemacht – erst alle zum CheckIn und dann direkt auf die Gletscherstrecke. Leider gab es schon jetzt die ersten Opfer: Manus Garelli 40 S verweigerte die Steigungen und ging nach wenigen Metern aus und die Simson S51 von Marc hatte nach ca. 50 % der Strecke mehrere Motorklemmer.

Der Rest von uns hat es aber glücklich auf den höchsten zugelassenen Punkt geschafft und nach einer rasanten Abfahrt waren alle wieder heil im Tal.

Dort angekommen konnten wir ganz Ruhe den Massenstart zum offiziellen Gletscherride beobachten und ganz gemütlich das eine oder andere Bierchen trinken bevor und die Nachmittagsplanungen uns zerstreuten. Marc kümmerte sich um die mitgebrachte Ersatzschwalbe, Chris, Sandra, Carola, Lyssi und ich fuhren mit der Gondel zum Gipfel zur Elements-Installation und der Rest erholte sich je nach gewählter Residenz im Wellnessbereich des Hotels oder des Campingplatzes.

Bei der verbindlichen Fahrerbesprechung am Abend wurde uns dann erstmals die geänderte Streckenführung vorgestellt: Hinab nach Ötz, auf den Kühtai und übers Sattele hinab ins Tal. Dann das Ötztal wieder hoch, links aus dem Tal weiter hoch nach Niederthai, wieder zurück einmal übers Timmelsjoch nach Spdtirol und wieder zurück übers Joch nach Sölden ins Ziel.

Da der Start schon wenige Stunden später – um 6:00 Uhr morgens – stattfinden sollte, entschieden wir uns nach einigen Bier am Festivalgelände und einem Absacker an der Hotelbar ins Bett zu verschwinden.

Am nächsten Morgen klingelte dann um 4:45 Uhr der Wecker – Aufstehen, Frühstück im Hotel und im Nieselregen an den Start. Mit etwas Glück konnten wir uns einen Stellplatz unter einer Überdachung sichern und standen so im Trockenen, bis auch wir gegen 6:30 Uhr dann endlich auch starten konnten. Nur so nebenbei da wurde nicht getrödelt, der erste Starter ging Punkt 6:00 Uhr über die Linie. Es sind einfach so viele Mopeds.

Wie mit allen abgesprochen, formierte sich unser Pulk an der ersten Tankstelle nach Sölden – leider schon mit der ersten Panne. Der sehr marode Schlauch im Vorderrad an Katis Honda Lead verlor massiv Luft was, um es vorweg zu nehmen, auch nicht mit Reifenpilot zu retten war. Und so musste Kati leider recht früh aus dem Feld ausscheiden.

Gleich bei der Abfahrt von der Tankstelle geriet Patze dann noch so doof auf die Fahrbahnmarkierung, dass er stürzte und seine Hand Nagels Verbandszeug und ganz im „from dusk till dawn“-Stil mit Gaffer-Tape „verarztete“ um weiterzufahren.

An der Auffahrt zum Kühtai schied dann wieder Manu aus dem Tross aus. Seine Garelli versagte ihn auch hier die Steigung.

Der Rest von uns erklomm tatsächlich pannenfrei den Kühtai bis zum Sattele und absolvierte auch die nachfolgende Abfahrt (1000 Höhenmeter auf 10 Kilometer) mit Bravur. Unterwegs trafen wir noch Sascha vom Team BorderCross der wegen eines geplatzten Reifens gestürzt aber schon auf dem Weg zum Ersatzmoped war.

Nun ging es wieder das Öhztal und danach die Auffahrt nach Niederthai hinauf. In Niederthai würden wir mit dem ersten Checkpoint und vor allem einer ersten Frühstücksstation empfangen. Nach einer kurzen Pause ging es dann wieder hinab ins Tal und weiter Richtung Timmelsjoch. Beim letzten möglichen Tankstopp sammelten wir unser mittlerweile recht zersplittertes Team wieder und verteilten die Fahrzeuge neu. Marc, der bisher mit der Ersatzschwalbe unterwegs war, fuhr fortan mit Jacqueline auf deren Honda Bali „Cementa“, Kati mit Patze auf dessen Peugeot und Manu bekam die Schwalbe – so konnten alle diesen letzten und wohl anstrengendsten Abschnitt angehen.

Während Petrus uns bis zu diesem Punkt hold gewesen und das angesagte Regenwetter ausgeblieben war, fielen jetzt die ersten Tropfen. Also rein in die Regenkombi und auf zum nächsten Anstieg. Viel gibt es da nicht zu sagen – es war nass, kalt und sehr sehr steil. Unsere 50ccm Motoren liefen auf dem letzten Kleinen bisschen aber auch den Anstieg ins die vier Meter hohen Schneewände überstanden alle Maschinen und Fahrer. Da aber das Wetter immer schlimmer wurde, entschloss sich Dunja auf dem Gipfel der Timmelsjochstraße dazu nicht mehr auf der anderen Seite nach Italien abzufahren, sondern direkt umzukehren.

Der Rest von uns fuhr im immer stärker werdenden Regen ab – nach Rabenstein zur Labestation. Auch die war wunderschön gelegen und so ließen wir uns die „Frankfurter“ mit Brot unterm Regenschirm schmecken und hofften auf besseres Wetter. Das kam aber nicht – statt dessen eine Ansage, dass wegen des immer schlechter werdenden Wetters noch 10 Minuten verbleiben würden um wieder zu starten. Andernfalls würde man aus der Wertung genommen werden.

Und so ging es natürlich schnell wieder bergauf. Im strömenden Regen und Nebel mit Sichtweiten unter 10 Metern quälten wir unsere Mopeds die endlosen Kurven des Timmelsjoch nach oben.

Nach gefühlten Stunden tauchte vor mir plötzlich ein ganz in gelb gekleideter Präsident des Moped Vereins auf um jeden einzelnen auf dem Gipfel zu begrüßen und nochmal anzufeuern.

Josh und ich hielten kurz an um auf die anderen zu warten. Mittlerweile hatten wir beide massive Probleme beim schalten und meine Kupplung wollte schon nicht mehr richtig trennen. Während mir Josh von seinen Problemen berichtete und seine Vespa aufbockte – klimperte es und es fielen Teile aus dem hinteren Radlauf. Wie es sich herausstellte, hatte sich sein Federbein aufgelöst. Damit war die Fahrt leider auch für Josh und die Bergziege beendet.

Zwischenzeitlich war auch Chris eingetroffen und zu zweit stützten wir uns durch den Nebel ins Tal. Urplötzlich riss dieser auf der österreichischen Seite des Timmelsjoch auf und offenbarte uns strahlenden Sonnenschein und echtes Kaiserwetter.

Während ich diesen Ausblick noch genoss begann meine SR50 „Diva“ die Leistung zu reduzieren und ich zog auf der letztens steilen Beraufetappe – 1000 Meter vor dem Abstieg an die Seite. Dort standen auch Dome und Andi. Domes Plastikbomber hatte keinen Zündfunken mehr. Uns blieb nichts anderes mehr übrig als zu schieben. Die SR50 konnte ich noch am Schleifpunkt ziehen lassen und Domes Roller wurde von Abdi abgeschleppt.

Am Top Mountain Crosspoint konnte ich dann endlich wieder aufsitzen und ins Tal fahren. Bergab lieg die SR auch gut genug um Schwung für die letzten leichten Hügel auf dem Weg zur Zieleinfahrt zu bekommen. Dome hat es leider nicht geschafft. Ganz ohne Motor musste er an diesen Hügeln schieben und würde vom Besenwagen eingesammelt.

Sieben unserer 15 Mopeds haben es über die volle Distanz geschafft. Ernsthafte Verletzungen gab es nicht. Und es war wieder mal ein großartiges Wochenende!

Der Ötztaler Mopedmarathon ist das am besten organisierte Event dieser Art, auf dem ich jemals war. Manuel und seine Truppe leisten eine Wahnsinnsarbeit und noch bei habe ich bin jemanden gehört, dass er vom #ÖMM nicht begeistert gewesen wäre!

So nach dieser Wand aus Text erspare ich euch erst einmal alle Zusammenfassungen. Die gibts die Tage noch.

Viele Grüße
Carlos

#ÖMM19 #bockaufballern #50ccmLiebe #Meh #Schwabenstahl #Kamelroas #Boozebrothers #Fehlzuendung #Fehlzündung

Der Ötztaler Mopedmarathon XIX ist…

Der Ötztaler Mopedmarathon XIX ist Geschichte – aber eine großartige!

Ich habe ja versprochen noch ein wenig über den Mopedmarathon zu berichten. So soll es sein:

Ende vergangener Woche haben wir uns alle in Sölden eingefunden. Wir das waren Andreas, Dunja, Dominik, Marc, Jacqueline und Meik vom Team meh., Patrick und Tan Ja vom Team Schwabenstahl VolvoPower, Manu vom Team Kamelroas und Josh, Kati, Chris, ich sowie Wolfgang den wir in den Kreis des Team Fehlzündung aufgenommen haben. Außerdem waren auch Lyssi, Sa Wi und Carola mit den zwei jüngsten Fehlzündern dabei, haben sich aber dazu bereit erklärt auf den Run zu verzichten und sich um die kleinen Damen zu kümmern.

Der größte Teil von uns ist gemeinsam mit zwei Hängern, vier Autos und einem Wohnmobil – dem „Nuttenkoffer“ – angereist. Wolfgang, Tanja, Kati und Patze kamen am Freitag nach.

Bereits am Donnerstag musste Manuel – der Präsident des Ötztaler Moped Vereins – bekannt geben, dass wir leider nur einen Teil der Gletscherstrecke befahren können. Der Rest war auf Grund einer Schlammlawine und dem nassen Wetter nicht befahrbar.

Da für Freitag Mittag und Nachmittag Regen angesagt war, haben wir uns schon am Freitag Vormittag auf den Weg gemacht – erst alle zum CheckIn und dann direkt auf die Gletscherstrecke. Leider gab es schon jetzt die ersten Opfer: Manus Garelli 40 S verweigerte die Steigungen und ging nach wenigen Metern aus und die Simson S51 von Marc hatte nach ca. 50 % der Strecke mehrere Motorklemmer.

Der Rest von uns hat es aber glücklich auf den höchsten zugelassenen Punkt geschafft und nach einer rasanten Abfahrt waren alle wieder heil im Tal.

Dort angekommen konnten wir ganz Ruhe den Massenstart zum offiziellen Gletscherride beobachten und ganz gemütlich das eine oder andere Bierchen trinken bevor und die Nachmittagsplanungen uns zerstreuten. Marc kümmerte sich um die mitgebrachte Ersatzschwalbe, Chris, Sandra, Carola, Lyssi und ich fuhren mit der Gondel zum Gipfel zur Elements-Installation und der Rest erholte sich je nach gewählter Residenz im Wellnessbereich des Hotels oder des Campingplatzes.

Bei der verbindlichen Fahrerbesprechung am Abend wurde uns dann erstmals die geänderte Streckenführung vorgestellt: Hinab nach Ötz, auf den Kühtai und übers Sattele hinab ins Tal. Dann das Ötztal wieder hoch, links aus dem Tal weiter hoch nach Niederthai, wieder zurück einmal übers Timmelsjoch nach Spdtirol und wieder zurück übers Joch nach Sölden ins Ziel.

Da der Start schon wenige Stunden später – um 6:00 Uhr morgens – stattfinden sollte, entschieden wir uns nach einigen Bier am Festivalgelände und einem Absacker an der Hotelbar ins Bett zu verschwinden.

Am nächsten Morgen klingelte dann um 4:45 Uhr der Wecker – Aufstehen, Frühstück im Hotel und im Nieselregen an den Start. Mit etwas Glück konnten wir uns einen Stellplatz unter einer Überdachung sichern und standen so im Trockenen, bis auch wir gegen 6:30 Uhr dann endlich auch starten konnten. Nur so nebenbei da wurde nicht getrödelt, der erste Starter ging Punkt 6:00 Uhr über die Linie. Es sind einfach so viele Mopeds.

Wie mit allen abgesprochen, formierte sich unser Pulk an der ersten Tankstelle nach Sölden – leider schon mit der ersten Panne. Der sehr marode Schlauch im Vorderrad an Katis Honda Lead verlor massiv Luft was, um es vorweg zu nehmen, auch nicht mit Reifenpilot zu retten war. Und so musste Kati leider recht früh aus dem Feld ausscheiden.

Gleich bei der Abfahrt von der Tankstelle geriet Patze dann noch so doof auf die Fahrbahnmarkierung, dass er stürzte und seine Hand Nagels Verbandszeug und ganz im „from dusk till dawn“-Stil mit Gaffer-Tape „verarztete“ um weiterzufahren.

An der Auffahrt zum Kühtai schied dann wieder Manu aus dem Tross aus. Seine Garelli versagte ihn auch hier die Steigung.

Der Rest von uns erklomm tatsächlich pannenfrei den Kühtai bis zum Sattele und absolvierte auch die nachfolgende Abfahrt (1000 Höhenmeter auf 10 Kilometer) mit Bravur. Unterwegs trafen wir noch Sascha vom Team BorderCross der wegen eines geplatzten Reifens gestürzt aber schon auf dem Weg zum Ersatzmoped war.

Nun ging es wieder das Öhztal und danach die Auffahrt nach Niederthai hinauf. In Niederthai würden wir mit dem ersten Checkpoint und vor allem einer ersten Frühstücksstation empfangen. Nach einer kurzen Pause ging es dann wieder hinab ins Tal und weiter Richtung Timmelsjoch. Beim letzten möglichen Tankstopp sammelten wir unser mittlerweile recht zersplittertes Team wieder und verteilten die Fahrzeuge neu. Marc, der bisher mit der Ersatzschwalbe unterwegs war, fuhr fortan mit Jacqueline auf deren Honda Bali „Cementa“, Kati mit Patze auf dessen Peugeot und Manu bekam die Schwalbe – so konnten alle diesen letzten und wohl anstrengendsten Abschnitt angehen.

Während Petrus uns bis zu diesem Punkt hold gewesen und das angesagte Regenwetter ausgeblieben war, fielen jetzt die ersten Tropfen. Also rein in die Regenkombi und auf zum nächsten Anstieg. Viel gibt es da nicht zu sagen – es war nass, kalt und sehr sehr steil. Unsere 50ccm Motoren liefen auf dem letzten Kleinen bisschen aber auch den Anstieg ins die vier Meter hohen Schneewände überstanden alle Maschinen und Fahrer. Da aber das Wetter immer schlimmer wurde, entschloss sich Dunja auf dem Gipfel der Timmelsjochstraße dazu nicht mehr auf der anderen Seite nach Italien abzufahren, sondern direkt umzukehren.

Der Rest von uns fuhr im immer stärker werdenden Regen ab – nach Rabenstein zur Labestation. Auch die war wunderschön gelegen und so ließen wir uns die „Frankfurter“ mit Brot unterm Regenschirm schmecken und hofften auf besseres Wetter. Das kam aber nicht – statt dessen eine Ansage, dass wegen des immer schlechter werdenden Wetters noch 10 Minuten verbleiben würden um wieder zu starten. Andernfalls würde man aus der Wertung genommen werden.

Und so ging es natürlich schnell wieder bergauf. Im strömenden Regen und Nebel mit Sichtweiten unter 10 Metern quälten wir unsere Mopeds die endlosen Kurven des Timmelsjoch nach oben.

Nach gefühlten Stunden tauchte vor mir plötzlich ein ganz in gelb gekleideter Präsident des Moped Vereins auf um jeden einzelnen auf dem Gipfel zu begrüßen und nochmal anzufeuern.

Josh und ich hielten kurz an um auf die anderen zu warten. Mittlerweile hatten wir beide massive Probleme beim schalten und meine Kupplung wollte schon nicht mehr richtig trennen. Während mir Josh von seinen Problemen berichtete und seine Vespa aufbockte – klimperte es und es fielen Teile aus dem hinteren Radlauf. Wie es sich herausstellte, hatte sich sein Federbein aufgelöst. Damit war die Fahrt leider auch für Josh und die Bergziege beendet.

Zwischenzeitlich war auch Chris eingetroffen und zu zweit stützten wir uns durch den Nebel ins Tal. Urplötzlich riss dieser auf der österreichischen Seite des Timmelsjoch auf und offenbarte uns strahlenden Sonnenschein und echtes Kaiserwetter.

Während ich diesen Ausblick noch genoss begann meine SR50 „Diva“ die Leistung zu reduzieren und ich zog auf der letztens steilen Beraufetappe – 1000 Meter vor dem Abstieg an die Seite. Dort standen auch Dome und Andi. Domes Plastikbomber hatte keinen Zündfunken mehr. Uns blieb nichts anderes mehr übrig als zu schieben. Die SR50 konnte ich noch am Schleifpunkt ziehen lassen und Domes Roller wurde von Abdi abgeschleppt.

Am Top Mountain Crosspoint konnte ich dann endlich wieder aufsitzen und ins Tal fahren. Bergab lieg die SR auch gut genug um Schwung für die letzten leichten Hügel auf dem Weg zur Zieleinfahrt zu bekommen. Dome hat es leider nicht geschafft. Ganz ohne Motor musste er an diesen Hügeln schieben und würde vom Besenwagen eingesammelt.

Sieben unserer 15 Mopeds haben es über die volle Distanz geschafft. Ernsthafte Verletzungen gab es nicht. Und es war wieder mal ein großartiges Wochenende!

Der Ötztaler Mopedmarathon ist das am besten organisierte Event dieser Art, auf dem ich jemals war. Manuel und seine Truppe leisten eine Wahnsinnsarbeit und noch bei habe ich bin jemanden gehört, dass er vom #ÖMM nicht begeistert gewesen wäre!

So nach dieser Wand aus Text erspare ich euch erst einmal alle Zusammenfassungen. Die gibts die Tage noch.

Viele Grüße
Carlos

#ÖMM19 #bockaufballern #50ccmLiebe #Meh #Schwabenstahl #Kamelroas #Boozebrothers #Fehlzuendung #Fehlzündung

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